Biotop

Im Gebiet gibt es zwei Wasserbiotope in denen auch seltene Tierarten ihren Platz finden. Mit ein wenig Geduld sieht man hier Molche, Frösche und andere Tiere, welche feuchte Gebiete bevorzugen.


Dank der schonenden Landwirtschaft und vielen Nischen mit Steinen, Büschen und Holz können diverse Tiere sich hier verkriechen. Am Wegrand sind diese Lebensräume zu finden.


Auf dem Hof Engistein gibt es Kaninchen, Hühner, Wollschweine, Enten und Gänse. Auf der Wanderroute gibt es zudem Zebu- und Aubrac-Kühe, Ziegen und Pferde zu sehen.

Landschaft

Die Landschaft ist geprägt vom Jura. Nebst dem Kalkstein und einer hügeligen Landschaft gibt es exponierte Felsen. Einige davon können als Aussichtspunkte besucht werden. Besonders empfehlenswert ist die Belchenflue. Hier sieht man bei schönem Wetter das Alpenpanorama in seiner vollen Pracht. 


Die Erliflue (Sicht auf die Gemeinde Hauenstein-Ifenthal) und der Aussichtspunkt Fridlistolz (Sicht auf das Mittelland) sind ebenfalls mit einem kleinen Umweg erreichbar. 

 

Die Landwirtschaft wird durch die besondere Geographie geprägt. In der Jura-Bergzone wird deshalb oft Weidewirtschaft betrieben. 

 

Pflanzen

Eine Vielzahl von seltenen und geschützten Pflanzen sind in dieser Region zu finden. Wiesen-Primel, Knabenkraut und Orchideenarten finden hier ihren Platz. 


Sträucher, Hecken, Dornen und Obstbäume ermöglichen Insekten ein reich gedecktes Nahrungsangebot. Speziell Bienen sind hier wichtig für die Bestäubung und ermöglichen die Ernte von Äpfeln, Kirschen und Wildbeeren.


In dem Wandergebiet gibt es mehrere Feuchtzonen mit einer besonderen Vegetation. Im Erli und direkt beim Biotop blühen im Frühling viele Sumpfdotterblumen.